Hauptmenü
Das was bleibt, sich immer wieder neu manifestiert, der Vielfalt zugetan,
-
Vielmehr ist es das "magische" des Lebens und seiner Erscheinungsformen,
aus der beobachteten Perspektive heraus gesehen, was mich fasziniert.
Gegenständliches ist hier auf seine symbolhafte oder gleichnishafte Form reduziert,
was reichlich Raum für persönliche Interpretationen lässt.
Jede Gute Geschichte entsteht aus der Beobachtung und jede Emanation hat ihr "Dahinter",
hat seine Begründung im gestaltenden Geist.
Als Kind meiner Zeit, bin ich sowohl geprägt vom Gedankengut einer wissenschaftlichen Weltsicht,
als auch der Öffnung für die metaphysische Betrachtungsweisen z.B. der Werke Carlos Castanedas
und im Besonderen derer Jane Roberts.
Auch die philosophischen Ideen Lao Tses oder Platons haben mein Denken bewegt und so orientiert sich meine Arbeit an den mit unseren Sinnen wahrnehmbaren Existensformen, läßt aber die Möglichkeit anderer Wahrnehmungsfrequenzen zu.
Denn:
>Wahr ist was wir wahr nehmen<
>und was wir für wahr halten<
>ist Glaube<